Besondere Rufanlagen-Projekte

Das Nephrologische Institut vereint unter einem Dach Praxen für Nieren und Bluthochdruckerkrankungen sowie eine Dialysestation mit 75 Betten. Diese 75 Betten galt es mit einer einfachen Rufmöglichkeit für den Patienten auszustatten. Zudem musste an jedem Bettenplatz der Ausgang eines Überwachungsgerätes (Fresenius Medical Care) an die Rufanlage angeschlossen werden. 

Was war dem Nutzer wichtig:

• Telefonanlage und Rufsystem aus einer Hand
• Einfache Handhabung für den Patienten und Personal
• Aufschaltung der Rufe auf schnurlose Telefone des Personals
• Rufprotokollierung

Umsetzung:

• Von unserem Fachhändler wurden 75  Betten mit Rufanlagenapparaturen ausgestattet. 
• An jedem Bett wurde eine speziell von uns entwickelte Zimmerelektronik mit den entsprechenden Steckvorrichtungen installiert.
• Die Rufe werden über den iNET-Konverter auf die schnurlosen Telefone übertragen.
• Änderungen der Anlage erfolgen durch den Fachhändler oder durch ILPER über Fernzugang.
• Die Protokollierung erfolgt auf einem iNET-Konverter

Dieses Projekt wurde von unserem Fachhändler zu aller Zufriedenheit umgesetzt.

Das Haus Rengold hatte gleich zwei Baustellen. Baustelle 1 war ein Anbau, der in den Bestand integriert werden musste, und Baustelle 2 war in den Bestandsbau und Neubau ein neues Rufanlagensystem zu integrieren. Ein durchdachtes Konzept, welches in einigen Besprechungen mit Planer und Technischer Leitung  festgelegt wurde, half bei der Umsetzung.

Im Gegensatz zu anderen Einrichtungen hat das Haus Rengold bei der neuen Anlage auf die Schnittstelle zur Telefonanlage verzichtet, die Strahlungsbelastung der Bewohner stand hier im Vordergrund.

Vor dem Umbau:

• Telefonanlage mit Notruftelefonen im Bewohnerzimmer

Was war dem Nutzer wichtig:

• Das alte Leitungsnetz im Bestand soweit wie es geht benutzen.
• Anbindung von 3 Wohnhäusern auf dem Campus
• Erfüllung der DIN VDE 0834 in der Pflegestation
• Einfache Konfiguration / Möglichkeit selber z. B. einen Namen zu ändern.
• Rücksprechen nachrüstbar
• Rufprotokollierung

Umsetzung:

• Von unserem Fachhändler wurden 101 Zimmer mit Lichtrufapparaturen ausgestattet. 
• Die 3 abgesetzten Häuser wurden jeweils mit einem hochpaarigem Erdkabel angebunden.
• Die Zimmer der Pflegestation wurden DIN-Konform ausgestattet.
• Die Änderungen der Anlage erfolgen durch die Haustechnik oder durch ILPER über Fernzugang.
• Die Protokollierung wird über das iNET-Centerabgewickelt.

In kürzester Zeit wurde dieses Projekt von unserem Projektpartner zu aller Zufriedenheit umgesetzt.

Beim Dreifaltigkeitshof war die Herausforderung in kürzester Zeit, bei laufendem Betrieb, die bestehende Rufanlage zu erneuern. Da es sich hier um ein großes Haus mit fast 200 Zimmern in 9 Stationen handelt war die Umsetzung eine kleine Herausforderung, zumal es sich bei dem Bestandssystem um ein Bus-System gehandelt hat.

Vor dem Umbau:

• Altes Lichtrufsystem in Busstruktur
• Keine Abstell-Taster in den Bädern

Was war dem Nutzer wichtig:

• Das alte Leitungsnetz soweit wie es geht benutzen
• Anzeige der Lichtrufe auf dem mobilen Telefon des Pflegepersonals
• Rufprotokollierung
• Erfüllung der DIN-VDE 0834

Umsetzung:

• Von unserem Fachhändler wurden 199 Zimmer mit Lichtrufapparaturen ausgestattet. Es wurde das vorhandene Systemkabel der alten Rufanlage verwendet.
• Die vorhandenen mobilen Dect-Telefone des Personals werden über eine Datenschnittstelle beschrieben.
• Der fehlende Abstelltaster in den 125 Bädern musste nicht nachinstalliert werden, da im iNET-System der WC-Ruf am Zugtaster abgestellt werden kann.
• Das Rufanlagensystem ist für Servicezwecke über eine einfache Telefonnebenstelle erreichbar.

In kürzester Zeit wurde dieses Projekt von unserem Fachhändler zu aller Zufriedenheit umgesetzt.

In der Seidel Klinik in Bad Bellingen fanden wir ein Rufsystem aus dem Jahre 1970 vor. Das Rufsystem wurde damals sternfömig aufgebaut, was genau unserer heutigen Systemphilosopie entspricht. Dadurch konnte im laufenden Betrieb Zimmer für Zimmer auf das iNET-System übernommen werden.

Vor dem Umbau:

• Altes Lichtrufsystem in Sternstruktur
• Nur 4 Adern von der Tür zum Bett und in das Bad
• Keine Abstell-Taster in den Bädern

Was war dem Nutzer wichtig:

• Keine sichtbaren Leitungen verlegen.
• Anzeige der Lichtrufe auf dem mobilen Telefon des Pflegepersonals
• Rundfunk am Bett übernehmen
• Erfüllung der DIN-VDE 0834

Umsetzung:

• Von unserem Installationspartner wurden 108 Zimmer mit Lichtrufapparaturen ausgestattet. Es mussten lediglich neue Stammleitung vom Etagenverteiler zum Hauptverteiler verlegt werden. Vom Etagenverteiler zu den Zimmern wurde die vorhandenen freien Adern der Lichtrufverkabelung benutzt. Für die spärlich vorhandenen Leitungen inneralb der Zimmer wurde unser 2-Draht-Zimmer-Bus eingesetzt.
• Die vorhandenen mobilen Dect-Telefone des Personals werden über eine Datenschnittstelle beschrieben.
• Auf Kundenwunsch haben wir eine Steckvorrichtung mit Rundfunk entwickelt. 
• Der fehlende Abstelltaster in den Bädern musste nicht nachinstalliert werden, da im iNET-System der WC-Ruf am Zugtaster abgestellt werden kann.
• Das Rufanlagensystem ist für Servicezwecke über eine einfache Telefonnebenstelle erreichbar.
• Die Protokollierung kann Dank unseres iNET-Centers, in der 100 km entfernten Zentralverwaltung, jederzeit über das Internet eingesehen werden, ohne Verbindung zur EDV.

Die Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld ist ein gutes Beispiel dafür wie gut das iNET-System sich in ein großes Haus integrieren lässt. 

Vor dem Umbau:

• Altes Lichtrufsystem in Busstruktur
• Keine Abstell-Taster in den Bädern

Was war dem Nutzer wichtig:

• Keine sichtbaren Leitungen verlegen.
• Anzeige der Lichtrufe auf dem mobilen Telefon des Pflegepersonals
• Erfüllung der DIN-VDE 0834

Umsetzung:

• Von unserem Installationspartner wurden 289 Zimmer mit Lichtrufapparaturen ausgestattet. Es musste lediglich eine neue Stammleitung vom Etagenverteiler zum Hauptverteiler verlegt werden. Vom Etagenverteiler zu den Zimmern wurde die vorhandenen freien Adern der Telefonverkabelung benutzt.
• Die vorhandenen mobilen Dect-Telefone des Personals werden über eine Datenschnittstelle beschrieben.
• Der fehlende Abstelltaster in den 211 Bädern musste nicht nachinstalliert werden, da im iNET-System der WC-Ruf am Zugtaster abgestellt werden kann.
• Das Rufanlagensystem ist für Servicezwecke über eine einfache Telefonnebenstelle erreichbar.

• Die Protokollierung kann Dank unseres iNET-Centers, in der 70 km entfernten Zentralverwaltung, jederzeit über das Internet eingesehen werden, ohne Verbindung zur EDV.